An diesen Stränden gibt es einiges zu sehen: Blauen Himmel, blaues Meer und die komplette Körperbehaarung der anderen Gäste.

Für das Gefühl der Sonne auf dem nackten Po nehmen viele Menschen gerne ein bisschen Sand in der Ritze hin. Hier sind Europas beste FKK-Strände...

Auf einem schmalen Streifen Land am Ende der Insel Formentera befindet sich einer der schönsten Strände Europas: Der Sand ist fein, das Wasser ist seicht und klar und funkelt in der Sonne wie ein Kronleuchter.

An so einem paradiesischen Strand liegt man natürlich am besten im Adams- bzw. Eva kostüm.

Schwimmklamotten sind aber auch erlaubt – wenn’s unbedingt sein muss. Was man da am Horizont sehen kann, ist übrigens die Südküste von Ibiza.

Dieser Strand an der italienischen Riviera ist eine Anlaufstelle für Nudisten, weil er so schön abgelegen und einsam ist.

Und das schon seit den 70ern: Damals nutzten ihn die Hippies, um nackt und bei Sonnenschein psychedelische Drogen zu ballern. Die streng katholischen Locals waren not amused.

Heute sieht man weniger Pappen, aber immer noch viele Genitalien. Sofern man die etwas gruselige Anreise schafft: Seit der alte Weg von einem Erdrutsch verschüttet wurde, führt nur noch ein langer, dunkler Tunnel hierher.

In Istrien hat man der Freikörperkultur gleich einen ganzen Campingplatz gewidmet.

Das ist nichts für Prüde: Nicht nur am Strand, sondern auch beim Sport und beim Essen gehen lassen die Leute alles raushängen. Pass auf, dass du dir keine heißen Speisen in den Schritt kleckerst!

Sogar wenn’s nachts in die Bars und Club geht, will der DJ dich sehen, wie Gott dich schuf. Vielleicht darfst du dir im Gegenzug einen Song wünschen.